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Wie sich Eltern oft benehmen,

wär' für manche Grund zum schämen.

Denn oft was sie zum Besten geben,

werden ihre Kinder leben.     

 © Sylvia Hofmarcher

 

 

In den letzten 20 Jahren kommen Kinder auf die Welt, die sich schon allein in der DNS von uns teilweise sehr unterscheiden. Man nennt sie Kristallkinder, Indigokinder, Regenbogenkinder, Sternenkinder, Übergangskinder. Sie haben hellsichtige, hellhörige, hellfühlende Fähigkeiten, können sich mittels Telepathie verständigen und sind uns auch sonst in jeder Hinsicht um einiges voraus. Sie fühlen unseren Schmerz, ertragen oft keinen Streit und sind einerseits überflutet von Reizen die ihnen nicht gut tun und andererseits unterfordert, weil sie viele Gedanken gleichzeitig denken können.

Viele von ihnen werden mit dem Stempel: ADS, ADHS oder Autismus versehen und mit Medikamenten ruhig gestellt, weil sie nicht in unsere Gesellschaft passen. Man bedenke, dass diese Geschöpfe uns weit überlegen sind und mit einer Art zu denken wie wir sie vollziehen .... gradlinig und eines nach dem anderen .... nichts anfangen können. So kann es sein, dass sie sich in ihre Welt zurückziehen, weil sie nicht verstanden werden oder zu einem auffälligen Verhalten neigen, damit sie jemand hört. Aber anstatt sie zu hören, machen wir sie unschädlich und zwingen sie so zu werden wie wir sind. Wir laufen mit dem breiten Strom der Masse, Gefühle werden kontrolliert und störendes wird beseitigt.

Eigentlich ganz schön traurig. Es liegt an uns Eltern zuzuhören, was sie uns zu sagen haben. Es liegt an uns als Mitmenschen Kinder zu beachten, die nicht sprechen wollen oder die eine andere Form der Kommunikation wählen. Meistens haben diese Kinder die Kommunikation über Telepathie gewählt und können sich sehr wohl mit anderen (die sie hören wollen) verständigen.

 

Mich fasziniert es immer wieder und auch in meiner Praxis bekam ich schon so manch überintelligentes Kind zu Gesicht, das von seiner Mutter verkannt wird. Oft ist es den Eltern auch gar nicht möglich auf ihr Kind einzugehen, weil die Familienstruktur oder die Gesellschaft rund herum dieses Kind bereits abgeurteilt hat. Sehr schade, denn diese Kinder haben uns viel zu sagen und zu zeigen. Sie leben eine bedingungslose Liebe und haben einen ausgesprochenen Sinn für die Umwelt. Sie sind hier um uns zu zeigen, wie wir bedingungslose Liebe leben können und wie wir die Schönheit des Augenblicks nicht vergessen. 

Es erfüllt mich mit tiefer Dankbarkeit solchen Kindern zu begegnen, weil sie wahre Schätze beherbergen und nur dem zeigen, der versucht sie zu verstehen. Macht Kinder nicht zu Aussenseitern, wenn sie eine körperliche oder geistige Behinderung haben sondern versucht dahinter zu sehen. Die grenzenlose Liebe, mit der sie jeden Tag begegnen zeigt, dass sie nicht unglücklich sind in ihrer Haut solange wir ihnen nicht aufdrücken, dass sie unglücklich zu sein haben.  

 

Ein gutes Buch dazu hat Meg Blackburn Losey geschrieben. Es heisst: the children of now ... (obwohl der Titel englisch ist, ist es in deutscher Sprache geschrieben). Ein bisschen wissenschaftlich meiner Ansicht nach aber die typischen Merkmale der Kinder sind sehr gut beschrieben.

 

Die Auswirkung unserer Intoleranz kann bei diesen besonders sensiblen Geschöpfen entweder zu starker Migräne (schon bei Volksschulkindern) führen aber auch bis hin zu selbstzerstörerischen Absichten wie Selbstverletztung, Drogen oder Alkoholkonsum. Wir sollten nicht über sie herfallen sondern daran denken, dass sie das Ergebnis unserer Gesellschaft sind.

 

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